Mütterrente eingeführt
Erstes Jahr ohne Neuverschuldung seit 1969 (Schwarze Null) abgeschlossen
Ich bitte Sie um Ihre Stimme zur Bundestagswahl, weil die Menschen in Köln mir vertrauen können, dass ich mit vollem Einsatz für sie einstehe.
Unser Land steht vor großen Herausforderungen. Um hierfür die richtigen Antworten zu finden, sind Erfahrung und Weitsicht gefragt.
Als Mutter von drei Kindern möchte ich im nächsten Bundestag erneut Verantwortung übernehmen. Ich möchte dabei gerne anknüpfen an meine bisherige Arbeit als Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und des Verteidigungsausschusses, wo ich unter anderem für das Thema Humanitäre Hilfe sowie für europäische Projekte im Verteidigungsbereich zuständig war bin. Ich will die Politik für morgen mitgestalten.
Für alle Generationen!
Wie machen wir die CDU-Köln stark?
Ich bin seit 1978 CDU Mitglied, aktiv seit über 30 Jahren., zunächst im OV Brück, im Kölner Parteivorstand, im Landesvorstand der CDU NRW , in der CDU Frauen Union auf Kreis und Landesebene.
Mein erstes Mandat war die Bezirksvertretung Kalk, dann folgte das Ratsmandat von 2000 bis 2013, danach war ich von 2013 bis 2021 sieben Jahre Mitglied des Deutschen Bundestages für den Kölner Norden.
Ich habe also viele politische Entscheidungen mitgestalten können und auch einige Konflikte erlebt, so ist das in einer echten Volkspartei.
Ich habe zahlreiche Menschen kennengelernt und auch Freunde gefunden, wir haben Krisen gemeinsam durchgestanden und bewältigt.
Die CDU Köln war immer dann erfolgreich, wenn sie sich in aller Unterschiedlichkeit zusammengerauft hat, wenn sie nämlich gemeinsam sachpolitische Themen vorangebracht hat.
Wenn die CDU Ende der 90-er Jahre nicht zusammengestanden hätte, wären wir bei den Kommunalwahlen 1999 mit Harry Blum, und 2000 mit Fritz Schramma nicht so erfolgreich gewesen. Ein solcher Zusammenhalt liegt mir am Herzen und dazu möchte ich beitragen.
Von der CDU Köln gingen immer schon wichtige Impulse aus. So geht die Entscheidung der CDU Deutschland, nicht mit der rechtsextremen Partei zusammen zu arbeiten, auf einen Antrag der CDU Köln beim Bundesparteitag vor einigen Jahren zurück.
Wie wir alle wissen, stehen wir heute 2024 vor ganz anderen Herausforderungen; die Parteienlandschaft ist unübersichtlicher geworden, das Wählerverhalten hat sich verändert, das Erstarken der Rechtsextremen macht uns zu schaffen, und deshalb wünsche ich mir sehr, dass die CDU Köln es wieder schafft, vereint in die nächsten Wahlen zu gehen und gute Politik in der Stadt, im Land NRW und im Bund vorantreibt.
Ich habe gelernt, dass Politik dann erfolgreich handeln kann, wenn sie fähig ist, geschickt Kompromisse einzugehen und gemeinsam Ziele zu verfolgen.
Dieses Zusammenhalten brauchen wir in unserer kommunalen, bundes-und europaweiten schwierigen Situation, für die nächsten Generationen.
Wie können wir für den Frieden in der Welt einen Beitrag leisten?
Die zahlreichen Konflikte und Kriege in der Welt, seit über 2 Jahren auch vor unserer Haustür in Europa, in Nahost und in Afrika, haben unsere Welt und unser Leben in Deutschland fundamental verändert. Wenn wir wollen, dass unsere Kinder und Enkel in Frieden und Freiheit leben können, müssen wir dem täglichen Terror, den Cyberattacken und den Diktatoren dieser Welt mit aller Kraft entgegenwirken. Der Machthaber im Kreml versteht nur eine Sprache, nämlich die der Stärke. Deshalb ist es wichtig, dass Deutschland starke wirtschaftliche und militärische Verbündete hat und zu diesen die Zusammenarbeit pflegt. Ich befürworte die EU und das transatlantische Bündnis voll! Zu vielen Politikern aus diesen Ländern (z. B. Frankreich, USA, Polen, Israel, Südkorea, den Baltischen Staaten, Australien) habe ich noch immer gute Kontakte.
Zur EU und unseren transatlantischen Partnern muss Deutschland die entsprechenden Beiträge leisten und auch der Ukraine die notwendige Unterstützung geben. Nicht zuletzt bedeutet das, unserer Bundeswehr die erforderlichen Mittel zur Verfügung zu stellen. Dabei sind unsere Soldaten von besonderer Bedeutung. So bin ich auch gegen ein ideologisches Nein gegen die Wiedereinsetzung der Wehrpflicht, ich bin für eine allgemeinen Dienstpflicht.
Wie gelingt es uns, die Herausforderungen der Migration zu meistern?
In Köln leben seit 2000 Jahren Menschen aus vielen Ländern, die nach und nach zu Kölnern geworden sind, wie die Bläck Fööss es so trefflich in ihrem Lied “Unsere Stammbaum“: “Su sin mer all he hinjekumme“ besingen. Ich finde es gut, wenn wir in der CDU für die Akzeptanz andere Religionen und Bräuche einstehen, jedoch fordern wir auch Akzeptanz für unser Religionen, Bräuche und insbesondere für unsere demokratische freiheitliche Grundordnung.
Was wir nicht akzeptieren, ist islamistischer Terror, politischer Islam, Judenhass und Antisemitismus in unserem Land. Ich setzte mich dafür ein, dass Straftaten schnell und effektiv verfolgt werden.
Wir müssen die Kontrolle über die Menschen, die zu uns kommen behalten, deshalb müssen die EU-Außengrenzen besser geschützt werden.
Wie können wir die Energiewende sozialgerecht gestalten?
Wir werden die Bahn, den ÖPNV, den Fahrrad- und Fußgängerverkehr stärken. Eine moderne Schiene und der Öffentliche Personennahverkehr sind bedeutende Faktoren für die CO2-Reduzierung im Verkehrssektor. Gleichzeitig dürfen wir den Autoverkehr insbesondere für diejenigen, die auf das Auto angewiesen sind, nicht vernachlässigen! Hier gilt es, alternative Antriebstechniken und innovative Konzepte beispielsweise für Quartiersgaragen und kombinierten Verkehr zu entwickeln. Wir packen die Verkehrswende an.
Damit wir eine mobile Gesellschaft bleiben!
Wie schaffen wir den Aufschwung in der Wirtschaft?
Wirtschaft braucht Vertrauen in die Zukunft und Arbeit muss sich lohnen. Die kleinen und mittleren Unternehmen in unserem Land sind unser wirtschaftliches Rückgrat. Sie erhalten und schaffen die notwendigen neuen Jobs. Deshalb sind die Dokumentationspflichten für die Firmen und insbesondere für den Mittelstand zu reduzieren und nicht durch neue Gesetze zu vergrößern. Genehmigungsverfahren für Firmenneugründungen oder Standorterweiterungen müssen vereinfacht und beschleunigt werden. Insbesondere hinsichtlich des globalen Wettbewerbs muss für Firmen in Deutschland eine verlässliche und preiswerte Energieversorgung geschaffen werden. Wenn Arbeitnehmer mehr arbeiten wollen als gesetzlich vorgeschrieben, muss dies steuerlich erleichtert werden.
Der Bundeshaushalt muss verlässlich sein, wie auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Hier hat die Ampel in den letzten Jahren gezeigt, wie es nicht geht.
Wie erzielen wir eine gerechte Gesellschaft für alle Generationen?
Ich sehe es als eine der dringlichsten Aufgaben der Politik an, für unsere Kinder, Enkelkinder und alle Generationen eine lebenswerte Welt zu erhalten. Neben dem Klimaschutz sind dazu eine intakte Infrastruktur, aber natürlich auch ein gesellschaftliches Verständnis füreinander und wirtschaftliche Stabilität notwendig. Der Erhalt und der Ausbau der öffentlichen Infrastruktur hat hierbei hohe Priorität. Um den nachfolgenden Generationen Handlungsspielräume zu ermöglichen, müssen deshalb weiter die Staatsschulden abgebaut werden.
Ich engagiere mich bereits über zwei Jahrzehnte in der Kölner Kommunalpolitik. Seit 2013 bin ich Mitglied des Deutschen Bundestages. Es war mir in allen Funktionen, die ich innehatte, ein Ansporn, etwas für die Menschen zu bewegen, mitzugestalten und Verantwortung zu übernehmen.
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Erfolge des Deutschen Bundestages seit 2013 und meines persönlichen Engagements.
Unsere drei Veedel des Wahlkreises Köln III Chorweiler, Nippes und Ehrenfeld stehen für Vielfalt und Toleranz. Hier leben Menschen mit unterschiedlichsten kulturellen Hintergründen, mit verschiedenen Lebensentwürfen und in allen Lebensphasen. Genau das macht für mich den Charme der Veedel aus. In Berlin setze ich mich für alle Menschen des Wahlkreises gleichermaßen ein. Und obwohl Chorweiler, Nippes und Ehrenfeld drei wunderbare Veedel sind, gibt es trotzdem viel zu tun. Ich möchte einen Beitrag leisten und den Kölnerinnen und Kölner eine starke Stimme in Berlin geben.
Erstens will ich den gesamten Wahlkreis samt seinen Außenbezirken und auch der neuen Wohnbaugebiete wie Kreuzfeld besser an den öffentlichen Nahverkehr angebunden wissen. Nur mit mehr ÖPNV schaffen wir die Verkehrswende. Ich setze mich dafür ein, dass die Angebote von Bus- und Bahn nachts und am Wochenende ausgebaut werden. Gleichzeitig müssen wir an eine nachhaltige, sichere und bezahlbare Verkehrswende für alle denken! Wir brauchen in den innenstädtischen Bezirken Quartiersgaragen, und müssen hier auch den Fahrrad- und Radverkehr stärken.
Zweitens brauchen wir im Kölner Norden mehr bezahlbaren Wohnraum. Ich setze mich dafür ein, dass Baugenehmigungen schneller und effizienter erfolgen. Dabei muss es auch möglich sein, Einfamilienhäuser zu bauen. Der Staat darf nicht ständig mit Verboten in das Leben der Menschen eingreifen. Der Markt regelt das besser! Also bauen, bauen, bauen fördern.
Zweitens brauchen wir im Kölner Norden mehr bezahlbaren Wohnraum. Ich setze mich dafür ein, dass Baugenehmigungen schneller und effizienter erfolgen. Dabei muss es auch möglich sein, Einfamilienhäuser zu bauen. Der Staat darf nicht ständig mit Verboten in das Leben der Menschen eingreifen. Der Markt regelt das besser! Also bauen, bauen, bauen fördern.
Und drittens fordere ich für Chorweiler eine Poliklinik im geplanten „grünen Hochhaus“ am Athener Ring. Die Qualität der medizinischen Versorgung muss in unserem Wahlkreis erhalten bleiben. Wir sind kein ländlicher Raum, sondern eine Großstadt! Wir müssen in Chorweiler als attraktiven Lebensraum und Wirtschaftsstandort investieren. Deshalb setze ich mich für die Umsetzung dieses zukunftsorientierten Bauprojekts ein. Davon werden alle Chorweiler Bürgerinnen und Bürger und die Stadt Köln profitieren.
Um die Politik von morgen mitzugestalten, will ich unseren Wahlkreis gewinnen! Dafür bin ich auf Ihre Hilfe angewiesen, denn Politik ist immer ein Mannschaftssport. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn Sie unser Team beim Straßenwahlkampf unterstützen. Denn nur mit unserem gemeinsamen Engagement erreichen wir möglichst viele Wahlberechtigte und gewinnen den Wahlkreis im September. Da der Wahlkampf daneben einen großen finanziellen Aufwand bedeutet, bitte ich Sie auch um Ihre Spende. Für Ihr Engagement und Ihre Stimme bedanke ich mich bereits vorab sehr herzlich.
Empfänger: CDU Kreisverband Köln – BTW Gisela Manderla
Verwendungszweck: Spende
Sparkasse KölnBonn
BIC: COLSDE33XXX
IBAN: DE42 3705 0198 1935 8672 65
Welche Themen bewegen Sie aktuell?
Welche Fragen und Anregungen haben Sie für mich?
Schreiben Sie mir!
Wahlkreis Köln III
Herforder Str. 22
50737 Köln